Jade aus der 5e ist durchaus der Meinung, dass es klappt, in einer Woche zu einem besseren Turner zu werden. „Man lernt sehr viel und es macht auch viel Spaß“, erzählt sie. Schon nach einem Tag hat man bei Jade große Fortschritte gesehen. Jade ist im Projekt „Turnen und Akrobatik“. Dieses bildet eine Brücke zwischen den Jahrgängen 5 bis 7 und wird von Hannah Ruttmann (9b) und Nadia Stawicka (9b) geleitet und durch Frau Pokorny sowie Frau Lindau unterstützt.
Kursleiterin Hannah (9b) ist der Meinung, dass Turnen eine Sportart ist, die klassenübergreifend sowie Menschen mit unterschiedlicher Leistungsstärke verbindet und dadurch eine Brücke bildet und dies nicht nur durch die Turnübungen.
In dem Projekt wird aber nicht nur geturnt, sondern es werden auch viele akrobatische Elemente eingebaut. Basis-Übungen wie Brücke und Handstand werden erlernt, verbessert und miteinander kombiniert. Auch wenn Marlene (5a), eine fortgeschrittene Turnerin, die fünfmal die Woche trainiert, nicht mehr so viel verbessern kann, hat sie trotzdem viel Spaß. Sie hilft den weniger erfahrenen Turnerinnen bei schwierigen Übungen. Wie man sieht, verbindet das Projekt Klein und Groß sowie Anfänger und Fortgeschrittene.
Lotta (7a) und Hellen (7a)