Blog – Gymnasium Hochrad https://www.gymnasium-hochrad.de „Bildung stärkt Menschen: Gemeinsam an Herausforderungen lernen in internationalen Bezügen“ Fri, 07 Jul 2023 20:34:59 +0000 de-DE hourly 1 Bloggen für die Umwelt https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/bloggen-fuer-die-umwelt-2/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/bloggen-fuer-die-umwelt-2/#respond Fri, 07 Jul 2023 09:15:57 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11119166 Wir haben die Projektwoche als Reporter begleitet. Unsere Eindrücke von der Woche sind in einem Akrostichon festgehalten worden. Außerdem haben wir uns untereinander zu den Erfahrungen als Blogger befragt.

Interview Fragen:

Warum habt ihr das Projekt gewählt?

June: Weil es sich cool vorgestellt wurde. Ich wollte Interviews führen und Texte schreiben.

Tim: Weil es sich interessant angehört hat und ich Interviews führen wollte.

Julius: Weil ich mit vielen Leuten kommunizieren wollte.

Luan: Weil es sich spannend angehört hat. Außerdem wollte ich viele Projekte besuchen.

Bereut ihr es, das Projekt gewählt zu haben?

June: Nein, ich bereue es auf gar keinen Fall!

Isa: Nein, es macht Spaß.

Luan: Es ist richtig cool.

Von 1-10 wie viel Spaß macht das Projekt?

June: 9,5/10

Clara: 9,5/10

Tim: 10/10

Isa:10/10

Luan: 10/10

Findet ihr, ihr habt etwas gelernt?

June: Ja. Ich habe gelernt, wie man mit Word arbeitet.

Tim: Ja, ich habe durch die Vorträge und die vielen Projekte etwas über die Natur und über den Klimawandel gelernt.

Julian: Ja, ich habe etwas über die Natur gelernt.

Luan: Ich habe den Hochradblog kennengelernt. Außerdem habe ich gelernt, wie man Texte besser schreibt. Schreiben kann anstrengend sein. Aber es bringt Spaß, viele Informationen zu bekommen und sie an andere weiterzugeben.

Isa: Ich habe sehr viel über die Natur gelernt. Auch habe ich gelernt, besser mit dem Computer umzugehen.

Insgesamt finden wir es gut, das unsere Ergebnisse auf der Hochrad-Homepage sichtbar sind. Es sind viele gute Texte zu den Projekten entstanden, die die Öffentlichkeit jetzt lesen kann.

Das Interview führten

Luz und Hannah, 5c

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Hamburger Wälder https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/hamburger-waelder/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/hamburger-waelder/#respond Fri, 07 Jul 2023 08:12:45 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11120371 Am frühen Morgen trafen wir uns am Gymnasium Hochrad im Raum D11. Die Lehrer haben uns über den Ablauf informiert. Dann ging es los. Wir fuhren mit dem Fahrrad in den Waldpark Marienhöhe. Dort haben wir an einer Rally teilgenommen. Wir mussten z.B. die Frage beantworten, welche Spuren der Mensch im Wald hinterlässt. Außerdem haben wir Pilze gesucht und Temperaturen im Wald gemessen. Das war sehr interessant! Wir konnten auch kleine Tiere in einem Glasbehälter einfangen, um sie mithilfe der SiCapp zu bestimmen. Abschließend haben wir Proben vom Waldboden entnommen, um ein Bild von den verschiedenen Bodenschichten zu bekommen. Nach einer Stunde waren wir fertig. Was uns gut gefallen hat ist, dass alle Schüler alleine ohne Aufsicht in den Wald gehen durften.

Nach der Rallye gingen wir in das Wildegehe Klövensteen. Zuerst durften wir Eis essen und auf den Spielplatz gehen. Danach haben wir die Frettchen im Wildgehge besucht. Wir haben auch Wildschweine mit ihren Frischlingen gesehen. Die waren sehr süß.

Vielen Dank, dass wir dabei sein durften!

Eure Reporter

Isabella und Luan, 5e

Das sind unsere Bilder:

 

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Plastikpiraten https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/plastikpiraten/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/plastikpiraten/#respond Fri, 07 Jul 2023 07:25:38 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11117972 Tomaten, kleingeschnittene Karotten, Käse – im Supermarkt ist fast alles in Plastik verpackt. Die Verpackungen landen im Müll – aber was passiert danach?

In dem Projekt „Plastikpiraten“ haben sich Schüler und Schülerinnen aus unterschiedlichen Klassenstufen angeschaut, was mit dem Plastik passiert, nachdem man es weggeworfen hat: Das Plastik wird in Müllanlagen stark erhitzt. Darum hat die Gruppe mit einem Gasbrenner Plastikmüll verbrannt.

Wir haben das Projekt von den „Plastikpiraten“ am Donnerstag begleitet. Als erstes haben wir ein lustiges Kennlernspiel gespielt und danach hat Frau Laske uns erzählt, wie man einen Gasbrenner richtig benutzt. Dann durften wir experimentieren. Jeder hat von Zuhause drei Gegenstände aus Plastik mitgebracht. Dann haben wir die Gegenstände über die Gasflamme gehalten. Alle Gegenstände haben sich verändert. Manche Gegenstände wie z.B. Pappe sind geschmolzen.

Das Schmelzen der Gegenstände hat gezeigt, dass Plastik sehr schwer zu beseitigen ist.

Lea, 5b und Shruthi, 7e

               

Die Gruppe und das Reporterteam

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Artenvielfalt (Teil II) https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/artenvielfalt-teil-ii/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/artenvielfalt-teil-ii/#respond Fri, 07 Jul 2023 07:15:27 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11116781 Viel Sonne und viel Spaß! Das sind die Eindrücke, die wir von dem Ausflug mit dem Projekt „Artenvielfalt“ mitnehmen.

Gestern (05.07) ging das Projekt mit Frau Winterstein und Herrn Körper in den Botanischen Garten. Wir haben den Ausflug als Reporter begleitet. Bereits auf dem Hinweg, hielt Herr Körper die Gruppe ab und zu an, um ihnen einige Insekten auf verschiedenen Blumen und Pflanzen zu zeigen. Nachdem wir im Garten angekommen waren, gaben Frau Winterstein und Herr Körper den Schülern die Möglichkeit, herumzulaufen und verschiedene Insektenarten in ihren „Buddy Books“ zu skizzieren; das sind handgefertigte Bücher, die sie am Morgen selbst hergestellt hatten.

Es gab zwei Regeln, an die sich jeder beim Durchlaufen des Gartens halten musste: Regel Nummer 1 war, niemals die Wege zu verlassen. Regel Nummer 2 war, keine Pflanzen anzufassen und keine Tiere zu berühren. Die Schüler sollten nur beobachten! Es wurden zahlreiche Tiere und Insekten wie Enten, Bienen, Schmetterlinge, Fische und Würmer gesichtet. Um 11:30 Uhr musste sich die Gruppe wieder am Treffpunkt versammeln. Wir haben alle gemeinsam zu Mittag gegessen und sind dann zurück zum Gymnasium Hochrad gelaufen. Die Buddy-Bücher sahen alle unterschiedlich aus, weil jeder zu einem anderen Zeitpunkt ein anderes Tier gesehen hat, so dass jedes Buch sehr persönlich und besonders war.

Riya und Lilly, 8e

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Grünes Abenteuer: dem Regen auf der Spur https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/gruenes-abenteuer-dem-regen-auf-der-spur/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/gruenes-abenteuer-dem-regen-auf-der-spur/#respond Wed, 05 Jul 2023 11:10:37 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11013817 Die Gruppe von Frau Gras und Frau Rowinski war gestern bei einer spannenden Präsentation von Hamburg Wasser. Wir Blogger waren auch dabei und erzählen euch alles darüber:

Die Präsentation war sehr spannend und lehrreich. Es ging darum, dass es in Hamburg viel zu viele versiegelte Flächen gibt und dass sich das ändern sollte, weil die Überflutungsgefahr sonst deutlich steigen wird. Dies passiert, weil der Regen durch die versiegelten Böden nicht einsickern kann, sondern in tiefergelegene Gebiete fließt und sich dort ansammelt, bis eine Überschwemmung entsteht. Nach dieser Präsentation wurden uns eine Menge Aufgaben vorgestellt, um die Fließgeschwindigkeit von Regenwasser über verschiedene Untergründe zu untersuchen, z.B. das Kiesexperiment: Dazu wird Kies in eine gelöcherte Röhre gegeben und geschaut, wie schnell das Wasser durch verschieden dichten Kies fließt. Die Kinder haben diese Aufgaben bearbeitet, nachgeforscht und überlegt.

Mit Niels aus der 7b haben wir über seine Ergebnisse gesprochen:

Reporter: Woran forscht ihr gerade?

Niels: An den verschiedenen Kanalisationsarten.

Reporter: Was wisst ihr bisher?

Niels: Die Unterschiede der Kanalisationsarten und welche es gibt, die Mischwasserkanalisation und die Trennkanalisation.

Reporter: Was wollt ihr noch herausfinden?

Niels: Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Kanalisationsarten und welche Kanalisationsarten wir an der Schule haben.

Reporter: Und wie gefällt es euch denn?

Niels: Es ist sehr interessant und macht viel Spaß.

Reporter: Ist Hamburg eurer Meinung nach ein gutes Vorbild was Regen und Wasserversorgung angeht?

Niels: Ich finde eher nicht. Als Großstadt ist dies, denke ich, aber auch schwieriger als beispielsweise in einem kleinen Dorf.

Fritz, 5e

           

                

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Was haltet ihr von der Projektwoche? https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/umfrage-projektwoche/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/umfrage-projektwoche/#respond Wed, 05 Jul 2023 10:58:10 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11013814 Wir haben eine Umfrage zu dem Thema „Projektwoche allgemein“ gestartet. Unterschiedliche SchülerInnen aus unterschiedlichen Jahrgangsstufen und Projekten wurden nach ihrer Meinung zu folgenden Themen befragt:

Was haltet ihr von der Projektwoche insgesamt?

Die meisten unserer TeilnehmerInnen sind der Meinung, dass die Projektwoche ein sinnvoller und wichtiger Ausklang aus dem Schuljahr ist. Zum einen klärt „Klima, Nachhaltigkeit und Umwelt“ über viele aktuelle Themen auf. Zum anderen stärken Projektwochen die Klassen- und Schulgemeinschaft.

In welchen Gruppen sollte man die Themen angehen?

In diesem Jahr haben wir zum ersten Mal Gruppenzusammenstellungen, die jahrgangsübergreifend arbeiten, ausprobiert. Die Projekte wurden online gewählt und jede Person konnte selber entscheiden, welchem Projekt sie beitreten möchte. Davon sind viele begeistert, da sie nun andere Leute kennenlernen und auch aus eigenem Interesse heraus entscheiden können, was sie in der Projektwoche machen.

Was haltet ihr vom Thema Umwelt?

Viele waren von dem Thema begeistert und der Meinung, dass es wichtiges ist. Andererseits waren auch viele der Meinung, dass man die Woche kreativer hätte gestalten können und dass man zum Thema Umwelt neue Informationen bräuchte.

Was hat euch nicht so gut an der Projektwoche gefallen? Welche Wünsche habt ihr für zukünftige Projekte?

Wir haben häufig die Rückmeldung bekommen, dass SchülerInnen sich Themen wie Rassismus, Diskriminierung und Sexismus als Schwerpunkt in der kommenden Projektwoche wünschen. Außerdem fanden viele SchülerInnen die Projekte zu unkreativ und hätten sich mehr Kreativität gewünscht. Aber die jahrgangsübergreifenden Gruppen sollten beibehalten werden.

Jule, Selma und Phillin, 8d

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Unplugged: Rocken ohne Strom https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/11012627/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/11012627/#respond Wed, 05 Jul 2023 10:51:13 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11012627 Natürlich gibt es auch ein Musikprojekt, für die musikalischen Menschen. Aber muss man überhaupt musikalisch sein, um an diesem Projekt teilzunehmen? NEIN!!! Nicht jeder hat schon mal ein Instrument gespielt – was okay ist.  Dem Lehrer ist auch wichtig, dass die Teilnehmer ihre Instrumente nicht perfekt spielen. Deshalb spielen einige Musiker, die an dem Projekt teilnehmen, auch ein anderes Instrument als sonst.

Was macht die Projektgruppe denn genau? Natürlich machen die teilnehmenden Schüler Musik. Ihr Ziel ist nämlich, dass sie mit ihren Songs über Apokalypsen und Weltuntergänge, die sie in dieser Woche einüben, auf den Klimawandel aufmerksam machen. Allerdings haben sie sich noch etwas Weiteres vorgenommen. Und zwar wollen sie die Songs ohne Strom spielen. Das heißt, ohne Bass und Verstärker. Dabei spielen sie aber Rock!!! Wer wissen möchte, wie das klingt, kann sich die Audio-Aufnahme hier Anhang anhören.

Wir haben gefragt: Wie ist es eigentlich, ein neues Instrument zu spielen???

Uns wurde gesagt: ,,Es kommt drauf an, welches Instrument man neu lernt. Eine Ukulele oder ein Perkussioninstrument ist relativ einfach zu spielen.“

Warum haben die Schüler das Projekt gewählt? 

Viele Schüler*innen mögen Musik und wollen außerdem auch ein neues Instrument ausprobieren. Es gibt auch zwei sehr ansprechende und motivierende Lehrer.

Merkt man, dass ihr ohne Strom spielt? 

Viele sagen: Es geht. Für Rock braucht man meistens einen Bass. Ohne Bass hört es sich ein bisschen anders an. Das ist jedoch nicht so dramatisch. Andere Instrumente eignen sich auch für Rock, z.B. die Gitarre. Für die braucht man keinen Strom.

Trotz all der Beschränkungen, haben die Schüler und Schülerinnen sehr viel Spaß!!! Das liegt auch daran, dass sie neue Instrumente spielen dürfen.

An und Madita, 5d

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Das Repariercafé https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/das-repariercafe/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/das-repariercafe/#respond Wed, 05 Jul 2023 10:08:00 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11011435 Das Repariercafé ist ein Projekt, in welchem es um das Wiederherstellen von nicht funktionstüchtigen Elementen aus der Physiksammlung geht. Viele SchülerInnen sind begeistert bei der Sache, die Elemente wieder einsetzbar zu machen. Damit sparen sie viel Geld und verhindern Müll, welcher sonst aufwendig vernichtet werden müsste.

Die Beteiligten lernen viel Neues für das Fach Physik und eignen sich unterschiedliche Methoden an, Dinge zu reparieren. Die meisten Reparaturen erfordern das Löten. Die SchülerInnen trennen zum Beispiel Drähte von kaputten Glühlämpchen ab und wechseln dann die Glühlämpchen mit neuen aus. Zum Schluss schweißen sie dann wieder die Drähte an die Glühlämpchen an und schauen, ob sie wieder funktionieren. Meist ist dieses Vorgehen auch erfolgreich.

Wir haben uns mehrere Personen zur Seite genommen und interviewt:

Schülerinterviews:

Frage: Warum hast du dieses Projekt gewählt?

Antwort 1: Weil ich Müll verringern möchte und gerne Dinge wiederverwerte.

Antwort 2: Es ist informativ für die nächsten Jahre.

Lehrerinterviews:

Frage: Wie kamen sie darauf, dieses Projekt zu starten/ diesem Projekt beizutreten?

Antwort: Man kann viel Müll verhindern, indem man Dinge wiederverwendet und lernt dabei sogar noch etwas. Man spart der Schule Arbeit und Geld.

Wir Hochradblogger denken, es ist ein wichtiges und interessantes Projekt und es freut uns, dass viele Leute so motiviert mithelfen.

Selma, Phillin und Jule, 8d

         

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BE THE CHANGE – Tipps und Tricks https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/be-the-change-tipps-und-tricks/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/be-the-change-tipps-und-tricks/#respond Wed, 05 Jul 2023 09:48:37 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11010250 Die Projektgruppe „Be the Change“ filmt und schneidet über die Woche mehrere kurze Videos zum Thema Nachhaltigkeit. Die Gruppe nennt sich „Be the Change“, weil sie zeigen wollen, was man verändern kann, um noch nachhaltiger zu sein.

Am 04.07.23 war ein Kameramann zu Besuch am Gymnasium Hochrad und hat den Teilnehmern aus der Projektgruppe wichtige Informationen über das Schneiden und Filmen gegeben.

Er hat erzählt, dass es genau 3 wichtige Schritte beim Filmen und Schneiden gibt:

1.Konzeption

2.Bildgestaltung

3.Nachbearbeitung

Bei der Konzeption ist es wichtig, dass die Videos nicht länger als drei Minuten lang sind. Außerdem sollte man schon am Anfang zeigen, worum es in dem Video geht. Wichtig ist, dass man vor dem Filmen alles schon mal plant und im Video sollte man auch immer authentisch bleiben.

Bildgestaltung ist auch sehr wichtig, weil es oft die Interessen der Viewer weckt. Dabei muss man beachten, dass die Bilder vielfältig sind und Stilelemente haben, wie z.B. Slowmotion. Was aber besonders wichtig ist, ist das Licht. Man sollte immer beachten, dass die Aufnahme nicht überbeleuchtet ist. Es ist eine große Kunst, die richtige Lichtstärke zu treffen. Bevor die Aufnahme fertig ist, sollten mehrere Lichteinstellungen ausprobiert werden.

Bei der Nachbearbeitung geht es ums Schneiden. Der Kameramann empfiehlt für das Schneiden kleiner Videos, die mit dem Handy gefilmt werden, die App „Capcut“. Wichtig ist auch, dass man bei den Videos nicht zu viele Übergänge benutzt. Man kann bei den Videos auch Texte einfügen wie z.B. Untertitel. Animation oder Musik sind auch immer cool.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse der Gruppe!

Shruthi, 7e

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Moosgraffiti … Was soll das denn? https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/moosgraffiti-was-soll-das-denn/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/moosgraffiti-was-soll-das-denn/#respond Wed, 05 Jul 2023 09:39:48 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11010241 Am Dienstag trafen wir uns um 8:00 Uhr im Raum C4. Zum Kennenlernen spielten wir „Menschen Memory“. Das hat Spaß gemacht! Dann gingen wir um 8:30 Uhr los. Es haben sich zwei Gruppen gebildet: eine ist zum LIDL gegangen, um Material für das Projekt einzukaufen, die andere ist in den Jenischpark gegangen. Wir waren für den Einkauf eingeteilt. Bei LIDL angekommen, haben wir 4 Honigflaschen, Weizenmehl, 4 Joghurteimer, Zucker und 2 Flaschen Bier gekauft. Mit diesen Zutaten stellt man ein Wachsmittel für Moos her.

Nach dem Einkaufen legten wir die Sachen im Klassenraum ab und holten drei Plastiktüten für das Moos, das die andere Gruppe in der Zwischenzeit gesammelt hatte. Danach gingen auch wir in den Jenischpark, um noch mehr Moos zu sammeln. Zunächst rubbelten wir das Moos vom Ast, dann legten wir es in die Taschen. Um Moos zu finden, mussten wir sehr tief in den Wald gehen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, das Moos zu sammeln, aber ein bisschen schwer war es wegen der festen Wurzeln schon. Alle Schüler durften überall hin, außer natürlich auf fremde Grundstücke. Nach ungefähr einer Stunde hatten wir Pause.

Die meisten Schüler hatten das Moosgraffiti-Projekt gewählt, weil sie gedacht hatten, sie würden echtes Graffiti sprühen. Das ist aber nicht so. Moosgraffiti ist, wenn man Moos an eine Wand klebt und daraus ein Kunstwerk entsteht. Am Ende der Projektwoche sollen die Kunstwerke ausgestellt werden.

Den Schülern gefällt an dem Projekt, dass sie kreativ und gleichzeitig in der Natur sein können. Die meisten Kinder würden Moosgraffiti nochmal wählen – auch, wenn sie eine andere Vorstellung von Moosgraffiti hatten.

Aanya, Luan und Anabel, 5e

Aus Moos …

               

… wird Kunst:

                   

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Ecoland – Eine Stadt im Computer https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/ecoland-eine-stadt-im-computer/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/ecoland-eine-stadt-im-computer/#respond Wed, 05 Jul 2023 09:13:54 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11009056 In dem Projekt Ecoland von Frau Tiezel, Frau Westphal und Herrn Ecks geht es darum, so zu tun, als würde man ein Land verwalten. Ecoland ist eine Simulation, in der es eine Regierung, Haushalte, Unternehmen und Medien gibt – so, wie in einem echten Staat. Auf diese Weise lernen die EcoländerInnen wie es ist, in einem Staat zu leben, Häuser zu haben, Entscheidungen zu treffen und sich zu finanzieren. In der Simulation kann man ausprobieren, wie es ist, Steuern zu bezahlen und versuchen, sich finanziell über Wasser zu halten. Und das alles auch noch in einer so vertrauten Welt: dem Computer! Das Gute daran? Man lernt eine ganze Menge und wenn etwas Schlechtes passiert, dann ist es nicht im echten Leben…

Dann haben wir den Projektleitern noch eine Frage gestellt:

Frage: Warum haben Sie dieses Projekt zustande gebracht?   

Antwort: Es ist sehr praktisch, weil die Schüler viel über Politik lernen.

Den EcoländerInnen bringt das Projekt Spaß, weil es abwechslungsreich ist und wie das echte Leben mit Politik und allem drum und dran ist. Außerdem lernt man sehr viel.

Zum Schluss haben wir einige Ecoländer interviewt:

Frage: Was war das Beste, dass euch bisher in diesem Spiel widerfahren ist?

Antwort: Wir haben schon einmal 100 Millionen Euro verdient. Das war cool!

Frage: Warum habt ihr dieses Projekt gewählt?

Antworten:

  • Es gab Mangel an Alternativen.
  • Es ist sehr interessant!!!!!!!
  • In diesem Projekt waren die besten und coolsten Lehrer!

Und? Würdest du auch gerne einmal in so einer irrealen Welt leben?

June und Clara, 5a

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KNUT aus dem Blickwinkel der Naturwissenschaften https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/projekt-23-knut-aus-dem-blickwinkel-der-naturwissenschaften/ https://www.gymnasium-hochrad.de/blog/projekt-23-knut-aus-dem-blickwinkel-der-naturwissenschaften/#respond Wed, 05 Jul 2023 08:54:02 +0000 https://www.gymnasium-hochrad.de/?post_type=blog&p=11006676 Wie sehen eigentlich Naturwissenschaftler KNUT (Klima Nachhaltigkeit und Umwelt)?

Wir haben das Projekt „KNUT aus dem Blickwinkel der Naturwissenschaften“ gefragt, was ihr Ziel ist, und was sie für die Umwelt tun wollen.

Die Projektgruppe hat in Kleingruppen mit einem sogenannten „Klimakoffer“ gearbeitet. Ein Klimakoffer ist ein Koffer, in dem 12 verschiedene Vorlagen für naturwissenschaftliche Experimente enthalten sind. Das sieht so aus:

Wissenschaftliche Hintergründe und Folgen des Klimawandels können mit den Experimenten des Klimakoffers für Schülerinnen und Schüler erfahrbar gemacht werden. Die Gruppenmitglieder versuchen, mehr über den Klimawandel und Klimazonen zu lernen und herauszufinden, was sie tun können, um klimafreundlicher zu leben. Ein Beispiel ist das Experiment, das zeigt, wie sich das Treibhausgas in Zukunft auf die Erdatmosphäre auswirken wird und wie man dies verhindern könnte. In einem anderen Experiment wird der pH-Wert des Ozeans getestet, um festzustellen, ob zu viel CO2 im Ozean vorhanden ist. Ein zu hoher CO2 Gehalt kann sehr gefährlich für die Küstengewässer von Pol zu Pol werden und hat fatale Folgen für die Lebewesen im Wasser.

Außerdem hat die Gruppe einen Vortrag zu „Wetter, Extrembedingungen, Stürme, Klimawandel“ von Wolfgang Böttcher besucht. Der Wetterexperte berichtet von extremer Hitze, Stürmen, Starkregen oder Hagel auf der ganzen Welt. Auch Deutschland wird immer wieder von extremen Wetterlagen heimgesucht. Selbst Hurricanes und Tornados, die alle bisher nur aus den USA kannten, kommen inzwischen auch bei uns in Deutschland vor. Immer häufiger brechen auch bei uns größere Waldbrände aus.

Am Mittwoch steht eine Exkursion zum Energiebunker in Wilhelmsburg an. Der Bunker, der aus dem Zweiten Weltkrieg stammt, ist heute ein lokales Kraftwerk, in dem erneuerbare Energien produziert werden. Wir sind gespannt auf die Eindrücke und Ergebnisse! Am Donnerstag besucht die Projektgruppe eine Wasserwerkstatt, wo sie an der „Zukunftswerkstatt“ von Hamburg Wasser teilnehmen. Naturwissenschaftler versuchen dort herauszufinden, wie wir uns an den Klimawandel anpassen können, z.B. durch grüne Dächer oder weniger versigelte Flächen.

Lilly und Riya, 8e

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