Moosgraffiti … Was soll das denn?
Moosgraffiti … Was soll das denn?
Das Repariercafé
Das Repariercafé
Toward The Past: Moosgraffiti … Was soll das denn?
Toward The Future: Das Repariercafé

BE THE CHANGE – Tipps und Tricks

5.7.23

Die Projektgruppe „Be the Change“ filmt und schneidet über die Woche mehrere kurze Videos zum Thema Nachhaltigkeit. Die Gruppe nennt sich „Be the Change“, weil sie zeigen wollen, was man verändern kann, um noch nachhaltiger zu sein.

Am 04.07.23 war ein Kameramann zu Besuch am Gymnasium Hochrad und hat den Teilnehmern aus der Projektgruppe wichtige Informationen über das Schneiden und Filmen gegeben.

Er hat erzählt, dass es genau 3 wichtige Schritte beim Filmen und Schneiden gibt:

1.Konzeption

2.Bildgestaltung

3.Nachbearbeitung

Bei der Konzeption ist es wichtig, dass die Videos nicht länger als drei Minuten lang sind. Außerdem sollte man schon am Anfang zeigen, worum es in dem Video geht. Wichtig ist, dass man vor dem Filmen alles schon mal plant und im Video sollte man auch immer authentisch bleiben.

Bildgestaltung ist auch sehr wichtig, weil es oft die Interessen der Viewer weckt. Dabei muss man beachten, dass die Bilder vielfältig sind und Stilelemente haben, wie z.B. Slowmotion. Was aber besonders wichtig ist, ist das Licht. Man sollte immer beachten, dass die Aufnahme nicht überbeleuchtet ist. Es ist eine große Kunst, die richtige Lichtstärke zu treffen. Bevor die Aufnahme fertig ist, sollten mehrere Lichteinstellungen ausprobiert werden.

Bei der Nachbearbeitung geht es ums Schneiden. Der Kameramann empfiehlt für das Schneiden kleiner Videos, die mit dem Handy gefilmt werden, die App „Capcut“. Wichtig ist auch, dass man bei den Videos nicht zu viele Übergänge benutzt. Man kann bei den Videos auch Texte einfügen wie z.B. Untertitel. Animation oder Musik sind auch immer cool.

Wir sind gespannt auf die Ergebnisse der Gruppe!

Shruthi, 7e