In dem Projekt Ecoland von Frau Tiezel, Frau Westphal und Herrn Ecks geht es darum, so zu tun, als würde man ein Land verwalten. Ecoland ist eine Simulation, in der es eine Regierung, Haushalte, Unternehmen und Medien gibt – so, wie in einem echten Staat. Auf diese Weise lernen die EcoländerInnen wie es ist, in einem Staat zu leben, Häuser zu haben, Entscheidungen zu treffen und sich zu finanzieren. In der Simulation kann man ausprobieren, wie es ist, Steuern zu bezahlen und versuchen, sich finanziell über Wasser zu halten. Und das alles auch noch in einer so vertrauten Welt: dem Computer! Das Gute daran? Man lernt eine ganze Menge und wenn etwas Schlechtes passiert, dann ist es nicht im echten Leben…
Dann haben wir den Projektleitern noch eine Frage gestellt:
Frage: Warum haben Sie dieses Projekt zustande gebracht?
Antwort: Es ist sehr praktisch, weil die Schüler viel über Politik lernen.
Den EcoländerInnen bringt das Projekt Spaß, weil es abwechslungsreich ist und wie das echte Leben mit Politik und allem drum und dran ist. Außerdem lernt man sehr viel.
Zum Schluss haben wir einige Ecoländer interviewt:
Frage: Was war das Beste, dass euch bisher in diesem Spiel widerfahren ist?
Antwort: Wir haben schon einmal 100 Millionen Euro verdient. Das war cool!
Frage: Warum habt ihr dieses Projekt gewählt?
Antworten:
Und? Würdest du auch gerne einmal in so einer irrealen Welt leben?
June und Clara, 5a