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Selbstverteidigung für Kinder

29.6.18

Sich gegen Messerangriffe und Kopfschläge zu verteidigen, das üben die Kinder im Projekt „Die Brücke zwischen Ruhe und Kraft fernöstliche Kampfkünste entdecken und verstehen“. In nur einer Woche lernen sie Karate. Ihr Ziel ist es, diesen Kampfsport, so gut es in einer Woche möglich ist, zu beherrschen und sich verteidigen zu können.

Wir haben der Leiterin des Projekts, Frau Bös, Fragen gestellt:

Wieso lernen die Kinder Karate?

Frau Bös: „Ich biete es an, weil ich selber diese Kampfkunst beherrsche.“

Woher kommt Karate?

Frau Bös: „Karate kommt von Okinawa, einer Insel, die zu Japan gehört.“

Welche Übungen machen die Schüler?

Frau Bös: „Sie lernen, wie man am besten Schlägen ausweicht und am besten fällt.“

Muss man sich aufwärmen und wenn ja welche Muskeln?

Frau Bös: „Ja, besonders an den Arm- und Beinmuskeln.“

Kann jeder diesen Sport treiben?

Frau Bös: „Ja, ich kenne sogar einen Menschen, der mit nur einem Arm oder Bein Karate beherrscht. Auch Menschen, die blind oder gehörlos sind, können den Kampfsport machen.“

Was hat Karate mit Ruhe und Kraft zu tun?

Frau Bös: „Erst ist der Körper ruhig und plötzlich spannt man alles an.“

Außerdem haben wir mit Felix aus der 5c über seine Erfahrungen gesprochen:

Waren die Übungen einfach für dich?

Felix: „Bis jetzt finde ich es leicht, denn es sind auch nur Standardübungen.“

Was willst du am Ende der Woche gelernt haben?

Felix: „Ich will mich gegen Angriffe verteidigen können.“

Ob sich die Teilnehmer am Ende der Woche effektiv gegen Angreifer wehren können, wird am Freitag herausgefunden.

Magnus Hansen 7b  & Leo Grünert 5d