Spielebewertungen der Scratch-Projekte

Die Schüler des Scratch-Projekts haben die Woche über an Computerspielen gearbeitet und wir haben diese Spiele für euch getestet:

Die Gruppe von Arthur (7e) und Alex (7f) will ein Geschicklichkeitsspiel mit sieben Levels fertigstellen. Das Spiel an sich stellte sich als einfach heraus, es machte jedoch trotzdem Spaß. Dazu war es noch kreativ gestaltet und man konnte lange genug den Spielspaß erleben.

Jan und Yasin (Jahrgang 5) haben es noch geschafft, ihr Spiel für die Veröffentlichung vorzubereiten und ihrem Spiel den letzten Feinschliff zu verpassen. Sie waren in der Woche mit einem weiteren Geschicklichkeitsspiel beschäftigt, welches dem Handyspiel „Crossy Road“ ähnelte. Da es gut umgesetzt wurde, hatte man Spaß daran, das klassische Handy-Spiel zu testen und zu spielen.

Ein weiteres Spiel, welches wir getestet haben, war „Mind Maze“. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um ein Labyrinth-Minispiel, das verschiedene Möglichkeiten bietet, das Ziel zu erreichen und zwar mit Blöcken, die verschiedene Bedeutungen haben und „Teleportern“, welche einen von der einen in die andere Ecke teleportieren. Sobald man verstanden hat, wie es funktioniert, ist es ein witziges Spiel, welches man immer wieder auf neue Weise und mit neuen Levels spielen kann.

Ein Spiel, das im Wesentlichen nur für Fortnite-Spieler gedacht ist, haben Mika und Nicklas (7b) entwickelt. Es ist ein „Fortnite-Quiz-Spiel“ mit darauffolgendem Labyrinth. Die Fragen sind teils einfach, teils schwer. Das Labyrinth ist zwar nicht das schwierigste, aber vielleicht ändern sie es noch. Das Spiel soll auch noch nach dem Labyrinth weitergehen. Wie konnten wir leider noch nicht erfahren. Der erste Teil war jedoch bereits ein voller Erfolg bei uns, da wir die Fragen mit Leichtigkeit beantworten konnten. Auch das Labyrinth stellte kein Problem dar.

Das letzte Spiel, das wir testen durften, hat Lucas (7b) entworfen. In diesem Spiel gibt es mehrere Möglichkeiten, verschiedene Ziele zu erreichen. Es gibt insgesamt fünf Ziele, die man erreichen kann. Das Spiel ist ein bisschen verwirrend, aber irgendwann hat man den Dreh heraus und merkt, dass es „nur“ Minispiele sind, die am Ende echt Spaß machen. Für uns waren die Minispiele an sich nicht das Schwerste. Die Herausforderung bestand größtenteils darin, zu den Minispielen zu gelangen.

Wenn euch noch interessiert, wie diese Spiele entstanden sind, dann könnt ihr euch hier auch noch den Blog über die Programmierung durchlesen.

Fynn (7a) Magnus (7b)