Your face is not worth sunburning: Shakespeare polyphon

„Your face is not worth sunburning“: Wenn zwei Dutzend Jugendliche einen leeren Stuhl beschimpfen, dann ist Shakespeare-Zeit. Wie man den großen englischen Dramatiker in der Schule entstaubt, warum man seine Stücke lieben kann, ohne alles darin zu verstehen, und was sein Theater mit unseren Fußballstadien gemein hatte, dazu habe ich im aktuellen Heft des Theatermagazins „Die Deutsche Bühne“ ein paar Gedanken und Erfahrungen aufgeschrieben. Der Artikel „Shakespeare polyphon“ wird hier mit freundlicher Erlaubnis der Redaktion als pdf bereit gestellt und kann in der Spalte „Downloads“ rechts neben diesem Text aufgerufen werden.

„Die Deutsche Bühne“ ist das älteste Theatermagazin in deutscher Sprache und wird vom deutschen Bühnenverein herausgegeben. Unter dem Motto „Zeitgenosse Shakespeare?“ steht die Ausgabe 12/04 besonders im Zeichen des Mannes, der auch heute noch der meistgespielte Autor auf deutschen Bühnen ist. Wessen Lust auf das komplette Heft dadurch geweckt ist, der kann es hier beziehen.

Und wer von mir mehr darüber erfahren möchte, warum Shakespeares Stücke so großartig sind (und welche Übersetzungen man meiden sollte), der darf mich gern in einer Pause mal darauf ansprechen…