Im Rahmen des TUSCH-Mottos „Ausbruch“ ergab sich gestern für mehrere fünfte und sechste Klassen die Gelegenheit, für einige Momente aus dem Unterricht „auszubrechen“ und an ferne Orte zu reisen – zumindest in ihrer Phantasie. Die Klasse 6a „überfiel“ sie nämlich im Unterricht und nahm sie mit auf die Reise in den „Wilden Westen“, ans Meer, in den Regenwald und in eine Achterbahn.
Wie das geht, fragt ihr euch? Die 6a erzeugte „Klangumgebungen“, das heißt sie erschufen durch typische Geräusche die Atmosphäre eines bestimmten Ortes, an den sie ihre Mitschüler mitnehmen wollten. Durch diese Klangumgebungen konnten sich die Schülerinnen und Schüler der überfallenen Klassen bei geschlossenen Augen für einige Minuten entführen lassen. Anschließend musste natürlich erraten werden, wohin man gemeinsam „ausgebrochen“ war.
Auf dem Foto seht ihr einen Teil der „Entführer“, die auf den Beginn des ersten Überfalls warten (D. Lentzen)