Das Glück der Schatten

Einen Jackpot geknackt –  Große Liebe gefunden – Einem Hai entwischt – Gemobbt und geliebt – Ein großer Ausweg

Was ist Glück? Und wie kann man es als Schattenspiel ausdrücken?

Mit diesen Fragen haben wir uns in der letzten Woche vor den Sommerferien in der Projektwoche beschäftigt. Bevor wir mit dem Schattenspiel anfangen konnten, haben wir ein paar Vorübungen gemacht um uns aufzulockern. Am nächsten Tag ging es richtig zur Sache! In unseren eingeteilten Gruppen überlegten wir uns Glücksszenen. Danach beschäftigten wir uns mit dieser Frage :
Was braucht man für ein „perfektes“ Schattentheater ?
Eine Leinwand, 2 Hochsprungstangen, Overheadprojektor, selbstbemalte Folien, eigene Requisiten, Musik, Erzähler, viel Fantasie!
Ein Elternteil hat sich um die Leinwand gekümmert, die von den 2 Hochsprungstangen aus der Turnhalle gehalten wurde. Um tolle Hintergründe auf die Leinwand zu zaubern, haben wir einen Overheadprojektor mit bunten Folien belegt. Einige Requisiten dienten zur Verschönerung des Gesamtbildes. Teilweise wurde die Musik am Klavier gespielt und Erzähler sorgten für ein besseres Handlungsverständnis. Am Ende der Woche ging es in die Aula, wo wir und die anderen Klassen unser fertiges Projekt vorstellten. Als wir unsere Stücke vorgeführt hatten, sangen wir zum Abschied ein Lied, welches wir mit Frau Assmann einstudiert hatten (=Sponono). Ein paar Kinder überlegten sich dazu Tänze, die sie zum Lied vorführten.
Dieses Projekt hat uns sehr viel Spaß bereitet, da man mehr auf die Körpersprache und Gefühle achtet als auf die Worte!

Inga,Emma,Nadia aus der 7b