„Am glücklichsten wäre ich, wenn ich …wäre“ – Maskenprojekt Klasse 5
„Ein Panda!“ – „Superman!“ – „Ein Vogel!“ – „Ein Blitz!“ – „Ein Dinosaurier!“ – „Eine Katze!“…dies sind nur einige der Ausrufe, mit denen Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a-5d den Satz „Am glücklichsten wäre ich, wenn ich …wäre“ für sich vervollständigten.
An einem Tag der Projektwoche war zunächst Fantasie gefragt: Wann wäre ich besonders glücklich? Die Schülerinnen und Schüler fanden meist blitzschnell eine Antwort auf diese Frage, und so wurden schnell kunterbunte Entwürfe gezeichnet und sich mit den anderen über die eigene Vorstellung von Glück ausgetauscht.
Anschließend wurde es nass, matschig und kalt – und dennoch waren alle mit großer Begeisterung und vor allem großem Geschick dabei – denn es ging ans Gipsen. In Zweierteams entstanden so die individuellen Maskenrohlinge, und das fast ganz ohne Zwischenfälle – nur einige wenige Nasen wurden kurzzeitig zugegipst. Auch beim Abnehmen der Masken gab es keine Unfälle: Alle Schüler hatten am Ende noch Augenbrauen!
Die noch recht langweiligen, weißen Gipsmasken verwandelten sich gegen Mittag in eine Vielzahl unterschiedlichster Tiere, Figuren und Fabelwesen und haben ihre Besitzer hoffentlich GLÜCKlich gemacht.